Liebi, Roger: Gab es eine Dunsthülle über der Erde (vor der Sintflut)?

Scriptures: 1. Mose 1     Keywords: Sintflut; Schöpfung; Evolution     Laufzeit: 2 min

Liebi, Roger: Was kann man sich in 1. Mose 10,25 unter der Verteilung der Erde vorstellen?

1. Mose 10,25

Scriptures: 1. Mose 10     Keywords: Schöpfung     Laufzeit: 2 min

Ouweneel, Willem Johannes: Evolution contra Schöpfung

Hat die Evolutionslehre einen wissenschaftlichen Charakter?

Scriptures: 1. Mose 1     Keywords: Evolution; Schöpfung; Wissenschaft     Reading Time: 41 min

Es wird immer mehr offensichtlich, dass die Evolutionslehre nicht einmal eine gute Theorie ist. Zum Beispiel behaupten die Anhänger der Evolutionslehre, dass sich Leben aus nicht lebender Materie gebildet hat – und doch gibt es keinen ... moreBeweis für eine „spontane Zeugung“. Die „Schöpfungserklärung“ ist in dieser Hinsicht einfacher und angemessener. Es wird gezeigt, dass die Evolutionslehre weder eine Theorie noch eine Hypothese, sondern ein Dogma oder eine Lehre ist. Sie gehört korrekterweise nicht unter die Überschrift „Naturwissenschaft“, sondern passt in den Bereich der Philosophie, da sie ein materialistisches Postulat ist. An sechs Punkten wird gezeigt, dass die Evolutionstheorie nicht die an wahrhaft wissenschaftliche Postulate oder Konzepte zu stellenden Anforderungen erfüllt. Abschließend wird festgestellt, dass man – obwohl weder die Schöpfungslehre noch die Evolutionstheorie streng wissenschaftlich sind – die Schöpfungslehre vorziehen sollte, da sie mehr mit unserem Wissen übereinstimmt und zugleich im Worte Gottes begründet ist.

Schürmann, Dirk: Gedanken zur Herbstfärbung

Keywords: Schöpfung     Reading Time: 7 min

Wer jetzt Mitte Oktober durch Parkanlagen oder durch den Wald geht, kann den Beginn der wunderbaren Herbstfärbung der Bäume bewundern. Nachdem wir in den letzten Jahren – zumindest in Nordrhein-Westfalen – keine besonders ... moreherausragende Herbstfärbung erfahren haben, scheint sich diesmal ein wahrer „Indian Summer“ anzubahnen. Da ist es sicher angebracht, einmal darüber nachzudenken, was wir da erleben.

SoundWords: Eine neue Schöpfung (9)

Scriptures: Kolosser 1; 2. Korinther 5; Epheser 2; Römer 5     Keywords: Schöpfung; Versöhnung     Reading Time: 6 min

Die zweite Phase im Dienst der Versöhnung war, wie wir gesehen haben, das Werk der Versöhnung. Dieses Werk hat zwei Aspekte: Das Werk Christi einerseits beschäftigt sich mit dem, was alt, entfremdet und feindlich ist. Durch seinen Tod ... morehat Christus diesen Zustand in dem Gläubigen beseitigt. Damit haben wir uns bereits beschäftigt. Das Werk Gottes andererseits bringt etwas völlig Neues hinein: eine neue Schöpfung, die nie eine Wiederherstellung nötig haben wird. So wird in den meisten Schriftstellen, wo wir etwas über Versöhnung finden, auch von der neuen Schöpfung gesprochen.

SoundWords: O creaţie nouă

Keywords: Creaţia

Wigram, George Vicesimus: Struktur und sprachliche Eigentümlichkeiten der hebräischen Bibel

Mit einer neuen Übersetzung von 1. Mose 1–4

Scriptures: 1. Mose 1; 1. Mose 2; 1. Mose 3; 1. Mose 4     Keywords: Schöpfung; Hebräisch/Griechisch     Reading Time: 60 min

Die grammatischen Zeiten im Hebräischen haben eine andere Bedeutung als die Zeiten in den westeuropäischen Sprachen. Der Autor bemüht sich, die Wirkung der benutzten Zeitformen im Hebräischen zu erklären, und schlägt ... moreeine Übersetzung vor, die diesem Gedanken seiner Meinung nach am besten entspricht. Wichtig ist uns bei diesem Artikel auch, dass er aufzeigt, wie verschieden die Verse 1 und 2 in 1. Mose 1 von Vers 3 und folgenden sind. Damit wird unseres Erachtens zusätzlich deutlich, dass zwischen Vers 2 und Vers 3 eine zeitliche Lücke besteht. Man muss in diese Lücke nicht die Fossilien hineinlegen, um an einer Lücke an sich festzuhalten. Die Redaktion vertritt auch die Ansicht, dass die Fossilien durch die Sintflut und ihre Folgen sowie durch die Zerteilung der Erde zur Zeit Pelegs entstanden sind. Dennoch erkennt sie an, dass es sprachlich – und auch aufgrund von Jesaja 45,18 – zwingend ist, hier ein Lücke zu sehen und nicht die ersten beiden Verse als zum „ersten Tag“ gehörend zu betrachten.