Vorträge über den Brief an die Römer (2) (H.A. Ironside)Kapitel 1,1-17
Bibelstellen: Römer 1,1-17
Der Römerbrief enthält einige der wichtigsten Botschaften, die Gott der Menschheit je gegeben hat. Es wird uns daher gut tun, uns dem Studium dieses Briefes in einem betenden und selbstkritischen Geist zu nähern, alle unsere eigenen ... mehrvorgefassten Meinungen beiseitezulegen und Gott durch das inspirierte Wort unsere Gedanken korrigieren oder, besser noch, sie durch seine eigenen ersetzen zu lassen.
Das Evangelium nach Lukas (0) (B. Anstey)Einführung
Bibelstellen: Lukas
Das Lukasevangelium stellt den Herrn Jesus Christus als den Sohn des Menschen dar, der in himmlischer Gnade unter den Menschen wirkt. Es ist eines der drei sogenannten „synoptischen“ Evangelien – Matthäus und Markus sind die ... mehrbeiden anderen. Sie werden so genannt, weil sie einen einfachen Überblick oder eine Zusammenfassung des Dienstes des Herrn geben, während das Johannesevangelium dies nicht tut. Abgesehen von den Kapiteln zwei, vier und sechs konzentriert sich Johannes ausschließlich auf die Ereignisse im Leben und Wirken des Herrn in Jerusalem.
Zufällige Artikelauswahl
„Ich bin innerlich bewegt ...“Markus 8,1-9C. Stanley, seit: 21.05.2004
Gideon und seine Eskorte (1)Der Zustand des Menschen und Gottes ErbarmenC.H. Mackintosh, seit: 01.01.2001
Wie viel Worship darf es denn sein?Wie kann ich Gott schriftgemäß anbeten?S. Isenberg, seit: 13.01.2017
Randbemerkungen zu „Handbuch der biblischen Prophetie“ von A.G. Fruchtenbaum (2)Der Lauf der WeltzeitW. Mücher, seit: 10.09.2010
Liebe zu ChristusHohelied 5,9; 1,13; Johannes 11,18F.A. Hughes, seit: 29.12.2006
Besonderheiten im Text der Heiligen Schrift – Übergebenparatithemi – paradidomiCh. Briem, seit: 07.03.2006
Weitere Videos Videos: Fragen und Antworten
Das Gesetz: Die Lebensregel des Christen? (C.H. Mackintosh)Johannes 14,21; 1. Johannes 3,21-24; Römer 7–8
Bibelstellen: Johannes 14; 1. Johannes 3; Römer 7; Römer 8; 2. Mose 20 Stichwörter: Gesetz vom Sinai; Gesetzlichkeit; Adventisten Vorlesezeit: 8 min
Wenn wir unter Gesetz wären, so würde die Sünde über uns herrschen. Wir finden in der Schrift beständig, dass „Sünde“, „Gesetz“ und „Fleisch“ miteinander verbunden sind. Jemand, der ... mehrunter Gesetz steht, kann niemals das Glück kennenlernen, aus der Herrschaft der Sünde befreit zu sein. Schon hieran können wir erkennen, wie verkehrt es ist, jemandem das Gesetz aufzuerlegen. Man würde denjenigen in eine Stellung drängen, in der die Sünde mit unumschränkter Macht über ihn herrscht. Es ist ganz und gar unmöglich, Heiligkeit durch das Gesetz hervorzubringen.
Die Sprüche – oder: Wie finde ich Weisheit? (S. Isenberg)Lebensweisheiten aus dem Buch der Sprüche
Bibelstellen: Sprüche; Sprüche 1 Stichwörter: Weisheit Vorlesezeit: 17 min
Das Buch der Sprüche enthält viele Lebensweisheiten, von denen wir uns einige wenige etwas näher ansehen werden. Noch nie war es so einfach sich über bestimmte Dinge Wissen anzueignen. Aber Wissen ist eben nicht Weisheit. Wissen ... mehrwird erst zur Weisheit, wenn wir es in den Umständen unseres Lebens anzuwenden wissen. Das Leben ist oft sehr kompliziert und es ist Weisheit nötig, um im Leben bestehen zu können. Salomo, der König von Israel, gibt uns seine vom Geist Gottes inspirierten Einsichten weiter. Von ihm heißt es: „Er war weiser als alle Menschen“ (1Kön 5,11).
Elberfelder lesen und nichts verstehen – NeÜ lesen und Bibel verstehen (D. Schürmann)Sind kommunikative Übersetzungen die idealen Übersetzungen?
Stichwörter: Bibelübersetzungen Vorlesezeit: 102 min
Seit einigen Jahren sind verschiedene Bibelübersetzungen auf den Markt gekommen, die sich – vereinfacht ausgedrückt – bemühen, den Sinn des Textes zu vermitteln, statt den Bibeltext wortwörtlich wiederzugeben. Diese ... mehrÜbersetzungen erfreuen sich unter vielen Christen immer größerer Beliebtheit. „Endlich verstehe ich die Bibel“, hört man sie sagen. „Besonders Ungläubigen sollte man nur solche Übersetzungen zu lesen geben“, wird argumentiert. Hintergrund für den Trend zu kommunikativen Übersetzungen ist aber gerade der Gedanke, dass es beim Lesen des Wortes Gottes in erster Linie darauf ankomme, dass das Wort verstanden werde. Das vordringliche Ziel der Übersetzer ist, es dem Leser so leicht wie möglich machen, damit möglichst viele das Wort verstehen, und das auch noch in so kurzer Zeit wie möglich. Diese Wichtung scheint eine edle Einstellung zu sein, die doch – so meint man – den Gedanken Gottes entsprechen müsse. Hat Gott denn nicht sein Wort gegeben, damit die Menschen verstehen, was Er ihnen sagen möchte? Und liegt Ihm denn nicht daran, dass wir es so schnell wie möglich kennenlernen? Für viele sind das sicher rein rhetorische Fragen. Doch ist das wirklich so, dass Gott möchte, dass alle Menschen sein Wort sofort verstehen?
Das moderne Denken und die Bibelkritik (J. Klein)Stichwörter: Bibelkritik; Aufklärung (Zeit der); Philosophie Vorlesezeit: 21 min
Modern zu sein ist wichtig, denken viele. Bedeutet das doch, auf dem neuesten Stand zu sein – zum Beispiel technisch, gesellschaftlich, kulturell oder geschichtlich. Der Vorwurf, nicht modern, nicht zeitgemäß zu sein, wiegt in ... mehrmanchen Zusammenhängen so schwer, dass er geradezu einer Beleidigung gleichkommt. Wenn es um das moderne oder nichtmoderne Denken geht, ist es ähnlich. Im Folgenden soll deshalb ein kleiner Überblick über das moderne Denken gegeben und anhand biblischer Prinzipien darüber nachgedacht werden, ob es erstrebenswert ist, diesem zu entsprechen.
Die Textgrundlage des Neuen Testaments (M. Arhelger)Artikel: 16 Stichwörter: Bibelübersetzungen; Textkritik
Der Text des Neuen Testaments ist fehlerfrei inspiriert und fehlerfrei aufgeschrieben worden. Aber er wurde deshalb nicht automatisch auch fehlerfrei weitergegeben. Gott sagt nirgends zu, das Wunder der Inspiration über die Jahrhunderte ... mehrfortzusetzen. Im Gegenteil. Dem Leser der Offenbarung wird zugerufen: „Glückselig, der da bewahrt die Worte der Weissagung dieses Buches!“ Diese Aufforderung würde keinen Sinn machen, wenn nicht die Gefahr bestand (und besteht), die Worte nicht zu bewahren. Genau das ist leider während der Jahrhunderte geschehen: Wie schon so oft in der Geschichte der Menschheit hat der Mensch auch hier versagt. Die Abschriften des Urtextes (und erst recht weitere Abschriften der Abschriften) sind deshalb nicht notwendigerweise fehlerlos. Schon wenige Jahrhunderte nach dem Schreiben des Neuen Testaments gab es bereits verschiedene „Fassungen“ der neutestamentlichen Bücher. Während die inspirierten Originale der ursprünglichen Schreiber fehlerfrei und perfekt von Gott eingegeben und aufgeschrieben wurden, waren die Abschreiber der Originale nicht unfehlbar: Sie haben mehr oder weniger sorgfältig gearbeitet und im Lauf der Zeit haben sich so Abschreibfehler in die Texte eingeschlichen.
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Johann Heinrich Jung-Stilling (1740–1817) (J. Klein)Stichwörter: Biographien; Glaubensmänner; Aufklärung (Zeit der)
Hätte er lieber still sein sollen, da er ja noch so jung war? Er war nicht still und wies – neunjährig – den Ortspfarrer einfach auf Römer 1,19.20 hin: Von Gott kann man etwas wissen, denn er hat sich offenbart. Zeitlebens ... mehrwar Jung-Stilling davon überzeugt, dass Gott Gläubigen Seinen Willen offenbart und sie im täglichen Leben führt. Um selbst Zeugnis von der Führung Gottes abzulegen, schrieb er eine sechsbändige Autobiographie mit dem Titel Lebensgeschichte für die, deren „Glaubensgrund in der Religion schwankte“.
David R. Reid (1937–2012) (growingchristians.org)Stichwörter: Biographien Vorlesezeit: 7 min
Dr. David Roderick Reid wurde am 2. April 1937 geboren. Sein akademischer Hintergrund umfasste sowohl Ingenieurtechnik als auch Theologie. Von 1975 bis 2003 lehrte er am Emmaus Bible College in Dubuque, Iowa. Er war Autor der zweimonatigen ... mehrZeitschrift Devotions for Growing Christians und der Produzent des Radioprogramms Talks for Growing Christians.
Miles J. Stanford (1914–1999) (G. Naujoks)„Resting in Him“
Stichwörter: Biographien Vorlesezeit: 20 min
Im Leben des jungen Miles J. Stanford drehte sich alles um den Sport. Nach einem Unfall, der seine Sportlerkarriere beendete, konsumierte er in seiner Verzweiflung Alkohol und Nikotin bis zum Exzess. Als er erkannte, dass er ein Sünder war und ... mehrGott nötig hatte, bekehrte er sich und fing an, intensiv die Bibel zu studieren. Aus einem Briefwechsel, den er bald darauf mit anderen Christen begann, entwickelte sich seine Berufung: Schreiben. Er unterhielt fünfzig Jahre lang einen christlichen Korrespondenzdienst und verfasste zahlreiche Bücher und Schriften.